Meine Ausbildung bei A-ROSA
Im August 2016 begann ich meine Ausbildung zur Tourismuskauffrau für Privat- und Geschäftsreisen bei A-ROSA. Ich wusste schon während meiner Schulzeit, dass ich später im Tourismus arbeiten möchte, dennoch entschied ich mich nach meinem Abitur zunächst für einen Bundesfreiwilligendienst im Stadtteil- und Begegnungszentrum Südstadt/Biestow in Rostock, um Erfahrungen im sozialen Bereich sammeln zu können.
Mein Aufgabenbereich dort war breit gefächert: zum einen arbeitete ich viel mit Kindern, Jugendlichen und älteren Leuten, aber auch das Organisieren und Bewerben verschiedener Veranstaltungen gehörten zu meinen Aufgaben.
Nachdem ich meine Bewerbung zu A-ROSA abgeschickt hatte, wurde ich wenig später zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Anfang Juli wurde mir dann mitgeteilt, dass ich den Ausbildungsplatz sicher hätte. Für mich war es wichtig, dass ich die Ausbildung beim Veranstalter absolvieren kann, da ich die Befürchtung hatte, dass sich bei der klassischen Ausbildung im Reisebüro Monotonie einschleichen könnte. Zudem bot sich der Standort Rostock an, da ich gerne noch ein wenig hier wohnen bleiben wollte.
Tatsächlich war mir A-ROSA vor dem Beginn meiner Ausbildung nur ein flüchtiger Begriff, was mich aber nicht daran hinderte, meine Bewerbung trotzdem abzuschicken, da das Flusskreuzfahrten-Konzept meine Neugier weckte.
Einer von vielen positiven Punkten ist die Vielfalt bei A-ROSA. Als Azubi hat man die Möglichkeit, in viele verschiedene Abteilungen hereinzuschauen und dort zu arbeiten, was eine Menge Abwechslung mit sich bringt. Zudem wird einem viel Freiraum gelassen, man kann eigene Vorschläge und Ideen mit einbringen, ob diese dann umgesetzt werden, kommt natürlich immer darauf an. Ein weiterer, für mich sehr wichtiger Faktor, ist das tolle Team bei A-ROSA. Generell sehr jung, alle Kollegen sind super freundlich und sofort offen, und jeder begegnet sich hier auf derselben Augenhöhe. Neben der praktischen Ausbildung im Betrieb haben wir regelmäßig auch die theoretische Ausbildung in der Berufsschule. Dort werden uns viele allgemeine Inhalte vermittelt, wie z.B. Destinationskenntnisse aus der ganzen Welt, welche für uns bei A-ROSA nicht unbedingt relevant sind. Aber wer weiß schon, was die Zeit nach A-ROSA bringt und darüber hinaus absolviert die Mehrheit der Klasse die Ausbildung im Reisebüro, wo solche Kenntnisse natürlich von Vorteil sind.
Besonders habe ich mich auf die „Kreativ-Abteilungen“ wie Marketing, Presse oder Online gefreut. Hier hat man viele Möglichkeiten, sich selbst mit einzubringen. Vor allem in der Online-Abteilung, in welcher ich zurzeit arbeite, lernt man nie aus. Ständig gibt es etwas Neues, wo mit man vorher noch nicht gearbeitet hat. Man muss sich also ständig mit neuen Methoden/Arbeitsweisen befassen. Ich bin gespannt, was mich noch in den anderen Abteilungen erwartet. Riesig freue ich mich demnächst unsere Schiffe kennenzulernen.
Womit es mit meiner Ausbildung schlussendlich hingehen soll, kann ich im Moment noch gar nicht sagen. Ich möchte auf jeden Fall noch ein bisschen von der Welt sehen und später einen Job haben, wo ich Arbeit und Reisen verbinden und kombinieren kann. Dabei vielleicht auf einem Schiff zu arbeiten, egal ob Flusskreuzfahrt- oder Hochseeschiff, schließe ich nicht aus.
Abschließend lässt sich sagen, dass man bei A-ROSA als Auszubildende/r wirklich gut aufgehoben ist und ich jedem, der eine Ausbildung in diesem Bereich anstrebt, empfehlen kann, sich hier zu bewerben: Jobs und Karriere bei A-ROSA.
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